Zentrum für Hämatologische Neoplasien
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Zentrum für Hämatologische Neoplasien
Blutkrebserkrankungen (Leukämien, Lymphome und andere) sind relativ selten und machen in Deutschland nur etwa 2,7% der Tumorerkrankungen bei Frauen und 3,1% der Tumorerkrankungen bei Männern aus. Dabei handelt es sich jedoch um eine sehr heterogene Erkrankungsgruppe mit vielfältigen Behandlungsmöglichkeiten von der regelmäßigen Beobachtung über Chemo- und Immuntherapie bis hin zur Hochdosistherapie und Stammzelltransplantation. Bei manchen dieser Erkrankungen kann mit Hilfe einer Chemo- und Immuntherapie mit hoher Erfolgsrate eine Heilung erzielt werden.
Aus diesem Grund ist eine optimale Diagnostik und Behandlung (Strahlentherapie, internistische Onkologie) unsere Aufgabe im Zentrum für Hämatologische Neoplasien. Insbesondere bei akuten Leukämien erfolgt dies in enger Abstimmung und Zusammenarbeit mit den Universitätskliniken Erlangen und Regensburg.
Integraler Bestandteil ist neben der stationären Hämatologie/Onkologie (Klinik für Innere Medizin II, Station F3) die Praxis für Hämatologie und Onkologie in unserem MVZ. Dort werden ambulante Chemo- und Immuntherapien durchgeführt.
Dr. med. Jochen Pfirstinger
Sektionsleiter für Hämatologie, Onkologie und Palliativmedizin
Klinik für Innere Medizin II (Chefarzt PD Dr. Dauer)
Leiter des Zentrums für Hämatologische Neoplasien
Ihr Kontakt
Klinikum St. Marien Amberg
Zentrum für Hämatologische Neoplasien
Leiter Dr. med. Jochen Pfirstinger
Mariahilfbergweg 7
92224 Amberg
T: +49 9621 38-1522
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