Ein modernes Hygienemanagement zum Schutz unserer Patienten sehen wir als eine unserer wichtigsten Aufgaben an. Denn kranke Menschen und frisch operierte Patienten sind während des Klinikaufenthalts besonders anfällig für Infektionen durch Krankheitserreger. Die Erkennung, Bekämpfung und Verhütung von nosokomialen Infektionen (Krankenhausinfektionen) ist deshalb ein zentraler Punkt im Qualitätsmanagement eines Klinikums. Basis unseres erfolgreichen Hygienemanagements sind unsere standardisierten Arbeitsabläufe und Verfahrensanweisungen.
Die Abteilung für Infektionsprävention und Krankenhaushygiene am Klinikum St. Marien setzt sich zusammen aus dem ärztlichen Leiter der Abteilung sowie den Hygienefachkräften. Beratend steht ein Krankenhaushygieniker und Mikrobiologe zur Seite.
Im Klinikum St. Marien Amberg gibt es des Weiteren in allen Bereichen hygienebeauftragte Ärzte, sowie Hygienebeauftragte in der Pflege. Diese üben ihre Funktion in den entsprechenden Fachabteilungen sowie Pflege/ Funktionsabteilungen aus.
Grundlagen deren Arbeit sind das Infektionsschutzgesetz (IfSG), die Verordnung zur Hygiene und Infektionsprävention medizinischer Einrichtungen Bayerns (MedHygV) und die Richtlinien des Robert Koch Instituts (RKI).
Seit 2002 tagt regelmäßig unsere interdisziplinäre Hygienekommission unter Leitung des Ärztlichen Direktors.
Tätigkeitsschwerpunkte der Abteilung für Infektionsprävention und Krankenhaushygiene:
Hygienefachkräfte Petra Ehringfeld staatlich anerkannte Hygienefachkraft staatlich anerkannte Hygienefachkraft Alena Hüttner
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