Um einen Test vor Ort zu bekommen, müssen sich Besucher direkt am Tag des Besuchs an der Information melden. Ein Test ist täglich in der Zeit von 13.00 bis 14.00 Uhr in der Teststelle in der Cafeteria des Klinikums möglich.
Begleitpersonen:
Begleitpersonen stationärer oder ambulanter Patienten sind grundsätzlich nur zugelassen, wenn eine medizinische Indikation dafür vorliegt. Diese wird durch den behandelnden Arzt bescheinigt. Sind Begleitpersonen zulässig gilt für diese ebenfalls die 2G-Plus-Regelung. Für die Bereiche der Kinderklinik sowie der Frauenklinik gelten Ausnahmen.
Kinderklinik:
Im Falle von akuten, nicht planbaren Untersuchungen des Kindes darf ein Elternteil ohne Testung begleiten, das Tragen einer FFP2-Maske ist verpflichtend. Bei planbaren Untersuchungen benötigt der begleitende Elternteil einen negativen Testnachweis. Im Bereich der Kinderklinik gilt für alle planbaren Untersuchungstermine von Kindern die 3G-Regel für die begleitenden Eltern. Ein Elternteil darf hier begleiten.
Geburtsbegleitung:
Wie bereits berichtet gilt für ungeimpfte Väter eine Übergangsregelung. Bis zum 17. Januar sind ungeimpfte Väter bei der Geburt zugelassen, dies gilt auch im Falle eines Kaiserschnitts. In jedem Fall muss bei der Geburtsbegleitung ein negativer Testnachweis erfolgen. Bei einem geplanten Kaiserschnitt muss ein negativer PCR-Test des Vaters vorliegen. Bei einem ungeplanten Kaiserschnitt darf der Vater ebenfalls bei der Geburt mit einem negativen Schnelltest dabei sein. Ab dem 17. Januar 2022 ist eine Begleitung in den Kreißsaal nur noch für geimpfte oder genesene Väter mit zusätzlichem Test möglich.
Besuche auf Station sind ab sofort für ungeimpfte Väter nicht mehr möglich.
Für die Mitarbeiter/innen werden die gesetzlichen Regelungen umgesetzt.
„Wir bitten um Verständnis für diese Restriktionen. Wir berücksichtigen damit die aktuellen Regelungen des Infektionsschutzgesetzes. Gleichzeitig müssen wir auch immer das Wohl und die Sicherheit unserer Patienten und unserer Mitarbeiter im Blick behalten. Alle unsere Mitarbeiter leisten gerade großartige Arbeit", appelliert Wendl. „Notfälle werden selbstverständlich nach wie vor und zu jeder Zeit im Klinikum behandelt."
Die genauen Regelungen sind auch auf der Homepage des Klinikums www.klinikum-amberg.de zu finden.
Die Deutsche Krebshilfe hat jetzt erstmals die gemeinsame Allianz der Comprehensive Cancer Center („CCC") der Universitätskliniken in Würzburg, Erlangen, Regensburg und Augsburg als „Onkologisches Spitzenzentrum" der Krebshilfe ausgezeichnet.