Über die Aktionsgemeinschaft Kyrillos und Medthodius e. V. besteht die Möglichkeit den Menschen in der Ukraine direkt vor Ort zu helfen. Die Menschen kommen dort in den Kirchen und Pfarrheimen zusammen und die Priester kümmern sich um die Menschen in ihrer Pfarrei.
Peter Bublitz hat jetzt in Form von Plakaten im Klinikum auf seine Aktion für die Ukraine aufmerksam gemacht, und stieß bereits auf große Hilfsbereitschaft. Die Intensivstation D1 des Klinikums stellte ein Sparschwein auf und die Mitarbeiter spendeten fleißig. Für Stefan Möller, den Abteilungsleiter ist das eine Selbstverständlichkeit. „Uns wurde während der Pandemie auch immer wieder unter die Arme gegriffen, jetzt ist es an der Zeit, dass wir etwas zurückgeben, an Menschen, die es so dringend brauchen", erzählt Stefan Möller. Er hat selbst eine Ukrainerin unter seinen Mitarbeitern, die vor acht Jahren nach Deutschland kam, er und seine anderen Mitarbeiter bekommen die Furcht und die Trauer also nicht nur aus den Medien mit, sondern ganz persönlich. Denn die Familie der Pflegekraft hat die Ukraine bisher noch nicht verlassen und lebt weiter im Westen des Landes, genau dort, wo die Spenden dieser Aktion nun hingehen.
Jeder steckte etwas in das Sparschwein der D1 und am Ende rundete Die Station den Betrag noch auf.
So konnte Stefan Möller jetzt 750 Euro an Seelsorger Peter Bublitz überreichen.
Dieser bedankte sich von Herzen, und hofft auf weitere Spenden, um die Menschen in der Ukraine weiter bestmöglich unterstützen zu können.
Wer gerne spenden möchte, kann dies unter:
Spendenkonto:
Aktionsgemeinschaft Kyrillos und Methodius
IBAN: DE17 7509 0300 0007 6440 00
BIC: GENODEF1M05
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Spende Ukraine